Eine Woche in Wien

Montag

Nach der Ankunft um 11 Uhr bezogen wir gemütlich die Zimmer und trafen uns danach zu einem leckeren Mittagessen. Die Öffis chauffierten uns zum ORF Zentrum. Dort zeigten uns die Guides die Studioräume, am coolsten war der Green-Screen. Am Abend durften wir uns dann im Apollokino zwischen zwei Filmen, einer Romanze und einer Reportage, entscheiden. Nach dem Heimspaziergang fielen wir erschöpft in unsere Betten.

Dienstag

Nach dem Frühstück stiegen wir in einen Stadtbus ein, der uns zu einigen Sehenswürdigkeiten in Wien brachte. Unser Guide hieß Herr Weihs. Danach fuhren wir wieder zurück in die Jugendherberge, um Mittag zu essen. Anschließend hatten wir ein bisschen Zeit um uns frisch zu machen, weil wir ins Technische Museum fuhren. Gut gestärkt ging es ins Raimundtheater, um uns Rebecca anzusehen.

Mittwoch

Heute besuchten wir die Karlskirche. Wir staunten vor den vielen Malereien in der Kirche. Wir erfuhren von unserem Reiseführer, dass die Zeichnungen von einem sehr berühmten Maler angefertigt wurden. Außerdem fanden wir einen Aufzug, mit dem wir bis zur Kuppel fahren konnten – wir genossen die wunderbare Aussicht. Zu Mittag gab es Schnitzel mit Pommes und Eis. Am Nachmittag führte unsere Reise nach Schönbrunn, wo wir das Schloss und den Tiergarten besuchten. Am Abend waren wir von Time Travel, wo uns die Geschichte Wiens erzählt wurde, begeistert.

Donnerstag

Wir standen um 7:15 Uhr auf und fuhren nach dem Frühstück nach Schwechat zum Flughafen. Dort konnten wir das Abheben einiger Maschinen beobachten. Um 13 Uhr kamen wir ins Heim zurück und aßen zu Mittag. Nach einer einstündigen Pause begaben wir uns zum Historischen Museum und anschließend ging es auf zum Prater. Dort hatten mit den Fahrgeschäften sehr viel Spaß. Das Abendprogramm fand diesmal in der Bowlingbahn statt. In den späten Abendstunden wurden die Koffer gepackt und ab ging es ins Bett.

Freitag

Nach dem Frühstück räumten wir unsere Zimmer. Danach fuhren wir mit den Öffis zum Stephansdom. Dort führte uns Herr Weihs durch den Dom und erklärte uns Besonderheiten rund um das Gebäude. Der Dom ist am höchsten Punkt 136,5 m hoch. Es wurden 850 Jahre für den Bau benötigt. Nach dem Mittagessen startete die Heimreise mit dem Bus.

Berichte von Schülergruppen



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